Die
Kanarischen Inseln - Urlaub zwischen Feuer und Wasser
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Die
Kanarischen Inseln liegen im Atlantik und bezaubern
die Urlauber nicht nur mit einer abwechslungsreichen
Landschaft und Tierwelt, Flora und Fauna sondern
auch mit frühlingshaften Temperaturen das
ganze Jahr über.
Daher
sind die Kanaren auch im Winter ein beliebtes
Reiseziel für alle, die dem schmuddeligem
deutschen Winter entfliegen wollen. |
Die
Kanaren sind mit ihren vielfältigen Freizeit- und
Unterhaltungsangeboten nicht nur für junge Menschen
interessant, gerade in den Wintermonaten verbringen
hier viele ältere Menschen eine erholsame und entspannte
Zeit. Zu den kanarischen Inseln gehören:
Auf
allen Inseln gibt es verschiedenste Übernachtungsmöglichkeiten.
Darunter sind nicht nur Hotels in allen Kategorien,
sondern Ferienwohnungen und Ferienhäuser, in den
landschaftlich unterschiedlichsten Regionen. Wer seinen
Urlaub auf den Kanarischen Inseln plant, hat aufgrund
der schier unfassbar großen Vielfalt die Qual
der Wahl.
Entdecken
Sie diese Vielfalt!
Schon bei der Frage nach dem richtigen Strand haben
Sie auf den Kanaren vom schwarzen vulkanischen Sandstrand
auf Teneriffa bis hin zum kilometerlangen hellen Sandstrand
auf Fuerteventura eine einmalige Auswahl. Das Urlauber
auf den Kanarischen Inseln jede nur erdenkliche Sportart,
alle erdenklichen Freizeitangebote für Groß
und Klein und einige der besten Wellnesshotels in Europa
erwarten muss eigentlich nicht erwähnt werden.
Für
Singles, Verliebte, Partygänger und Familien mit
Kindern sind die Kanaren ein wahres Urlaubsparadies.
Für alle Interessen findet sich der passende Urlaubsort
und das passende Hotel. Flüge sind günstig
zu bekommen und wer früh bucht kann bei Pauschalreisen
richtig sparen.
Durch
das hervorragende Preis-/Leistungsverhältnis und
die große Vielfalt, darf sich der Reisende eher
fragen, was man auf keinen Fall wünscht. Da die
Kanaren durch Krisengebiete wie die Türkei, Tunesien
und Ägypten einen Großteil der Touristen
auffängt sind einige Urlaubsorte auf den Inseln
zu bestimmten Zeit sehr überlaufen. Ein großes
Problem für die Kanaren, denn in all den Jahren
zuvor wurde besonders Wert auf Landschaftsschutz gelegt,
Massentourismus sollte vermieden werden.
Dennoch
können Ruhesuchende beruhigt sein, wer einwenig
Flexibilität bei der Reisezeit mitbringt und nicht
zwingend in den Wintermonaten verreisen will wird seine
Lieblingsinsel ganz in Ruhe erkunden und traumhafte
Urlaubstage erleben können.
Die
verschiedenen Inseln bieten viel Abwechslung. Was alle
vereint ist ihre Lage vor der Küste Nordafrikas
und dem ewigen Frühling, dass milde, tropische
Klima. Der heißeste Monat ist der August mit ca.
30 Grad, der kälteste Monat ist der Januar mit
durchschnittlich 20 Grad. Dazu weht überall eine
frische, erholsame Brise vom umgebenen Meer. Auf Lanzarote
kommt sogar Sand von der Sahara an. Schon James Cook
erkannte im 17ten Jahrhundert und die Griechen lange
vor ihm das dass Klima der kanarischen Inseln gesundheitsfördernde
und heilende Eigenschaften aufweist.
Und
auch heute noch werden vor allem auf Teneriffa in Wellness-
und Gesundheitszentren Hautkrankheiten, Rheumabeschwerden
und Atemprobleme behandelt und geheilt. Wer gesund bleiben
möchte dem bieten die Kanaren natürlich alle
sportlichen Aktivitäten bis hin zum Yoga-Kurs und
Pilates und für Ernährungsbewusste vegetarische
Gerichte in den Restaurants.
Die
beeindruckende Natur und faszinierende Landschaft aus
Vulkanen, verschlungenen Wanderpfaden, Pinienwäldern
und das kristallklare Meer sorgen selbst bei den gestresstesten
Menschen für Ausgeglichenheit, Naturverbundenheit
und Wohlbefinden.
Dieses
atemberaubend schöne Theater der Natur zieht auch
Filmemacher aus aller Welt an. Auf den Kanaren wurden
schon zahlreiche Hollywood-Blockbuster gedreht wie Exodus,
Planet der Affen, Fast & Furios
6 und Allied mit Brad Pitt. Aber nicht
nur Sonne, Strand, Meer und phantastische Landschaften
sind auf den Kanaren einzigartig auch der Nachthimmel,
besonders auf Fuerteventura, versetzt Urlauber in stilles
staunen. Auch Verliebte und Romantiker finden hier also
eine traumhafte Kulisse für schöne Tage und
Nächte zu zweit und ganz sicher auch den richtigen
Ort für`s Ja-Wort.
Wer
nicht hoch in den kanarischen Nachthimmel sondern lieber
tief hinab tauchen will findet auf den Kanaren, insbesondere
vor Teneriffa, eines der besten Tauchreviere Europas.
Wale, Rochen, rießige Fischschwärme und Schildkröten
machen Tauchtouren zur einmaligen und spannenden Erfahrung
für Profis ebenso wie für Schnuppertaucher
oder Anfänger.
Als
Gemeinsamkeit und Grundbaustein aller Kanarischen Inseln
ist die dunkle Lava der Vulkane, die sich besonders
auf Lanzarote sehr eindrucksvoll zeigen. Alle kanarischen
Inseln eint das milde Klima, welches es als Urlaubsziel
so beliebt macht und ihnen den Titel Inseln des
ewigen Frühlings eingebracht hat. Dort
ist kein Schnee. Kein Winterorkan, kein gießender
Regen. Ewig wehn die Gesäusel des leise atmenden
Westens, welche der Ozean sendet, die Menschen sanft
zu kühlen... So beschrieb der Dichter Homer
vor 2800 Jahren in seiner Odyssee die Gefühle
der Seligen, die westlich der Säulen des
Herkules, Gibraltars, lagen.
Es stellt
sich die Frage, ob er die Kanarischen Insel gemeint
haben könnte? Bereits im Altertum gab es somit
eine ungeheure Faszination unter Dichtern, Philosophen
und Eroberern die Geheimnisse dieser Inselkette zu erkunden.
Viele
haben dazu beigetragen, dass wir heute in erster Linie
an das durchaus milde Klima, an eine frühlingshafte
strahlende Sonne und feine Sandstrände denken.
Inseln
aus Feuer und Wasser geboren
Der ganze Archipel,welcher sich zwischen dem 27,5 und
29,5 Breitengrad befindet und auf gleicher Höhe
mit Florida, Nordägypten oder dem Himalaja gelegen
ist, findet seinen Ursprung im Vulkanismus. Fuerteventura
ist mit seinen 38 Millionen Jahren die mit Abstand älteste,
wohingegen Hierro mit drei Millionen Jahren die jüngste
der kanarischen Inseln, den sogenannten Islas
Canarias ist. Auf La Palma kam es 1971 zu den
letztmaligen Aktivitäten des dortigen Vulkans.
Jede
Insel ist in seiner individuellen Vielfalt einzigartig,
obwohl sie alle der einstige Ursprung eint.Teneriffa
ist mit 2057 qkm und etwa 590000 Einwohnern die größte,
dicht gefolgt von Fuerteventura mit1731 qkm und gut
30000 Einwohnern,Gran Canaria mit 1532 qkm und ca.670000
Einwohnern, Lanzarote mit 795 qkm und ca. 50000 Einwohnern,
La Palma mit 728 qkm und ca.70000 Einwohnern, Gomera
mit 378 qkm und ca.20000 Einwohnern, sowie Hierro mit
277qkm und knapp 6000 Einwohnern und abschließend
ist noch die wohl mit Abstand kleinste Insel zu erwähnen,
Graciosa mit 27 Quadratkilometern.
Das
Mutterland Spanien liegt ca. 1100 Kilometer weit von
den Kanarischen Inseln entfernt, während Nordafrika,
also in diesem Fall Marokko nur 100 Kilometer von Fuerteventura
entfernt liegt. Ohne größerer Schwierigkeiten
überwindet der Flugsand der Sahara übrigens
diese Entfernung.
Eine Jahrtausende
alte Geschichte
Weitgehend unbekannt ist die vorspanische Geschichte
des Archipels. Die schriftlichen Aufzeichnungen der
antiken Quellen sind unzuverlässig. So weiß
man nur, dass um 25 v. Chr. ein mauretanischer Eroberungsversuch
misslang. Erst tausend Jahre später wurden die
Inselgruppen wieder entdeckt und zwar von arabischen
Seefahrern,welche vornehmlich Sklavenjäger waren.
Aus Genua landete Lanzarote Malocello 1312 auf Lanzarote.
Die
spanischen Eroberungszüge fingen um das Jahr 1402
an und endeten 1496 auf Teneriffa.Die erste Universität
wurde 1817 in La Laguna gegründet. Den spanischen
Bürgerkrieg entfachte 1936 General Franco in Santa
Cruz de Tenerife. Leider wurde im Zuge der lange andauernden
spanischen Eroberung altkanarische Kulturzeugnisse vernichtet,
so dass von dem Leben und Herkunft jener Menschen bis
heute sehr wenig überliefert werden konnte. Fest
steht allerdings, dass die Canarios sich
auf den jeweiligen Inseln voneinander unterscheiden.
So sind die Bewohner von Fuerteventura und Gomera eher
verschlossen und zurückgezogen, während die
von Lanzarote und Hierro umgänglicher und offener
im Kontakt sein können. Allerdings kann ein Versuch
mit ihnen ins Gespräch zu kommen, Wunder bewirken
und sozusagen das Eis brechen.
Was
aber alle eint, ist ihr Arbeitswille, die Lebensfreude,
welche mit Gesang und geselligem Feiern, sowie mit gutem
Essen Ausdruck gegeben wird.
Kulinarischer
Genuß pur - Weine, Gewürze und Aromen
Gofio ist eine bestehende Teigmischung,
heute bestehend aus Gerste, Mais und Weizen, sowie gedämpftem
Fisch, Butter und Milch. Hiervon ernährte sich
ausschließlich die Urbevöklerung. Heute essen
die Einheimischen hauptsächlich Fisch (Pescado),Kartoffeln
(Papas),Kichererbsen (Garbanzos), Zwiebeln (Cebellas),
Knoblauch (Ajo), Ziegenkäse (Queso blanco) und
Gemüse.
Die
ursprüngliche Küche ist reichhaltig, aber
einfach und kräftig und ähnelt einem Eintopf
mit verschiedenen Fleischsorten Puchero canario
und Fischsuppe Sopa de pescado,aber auch
Huhn, Ziegenfleisch und Fisch in allen möglichen
Variationen d.h.gekocht, gedünstet, gegrillt und
getrocknet. Ein sehr typisches Gericht, welches es nahezu
in fast jedem Restaurant gibt, ist Pescado a la
plancha con papas arrugadas,was ein Salzwasserfisch,
zu meist der Viejas ist. Als Beilage werden
oftmals Ensalada mixta, ein Salat aus Oliven,
Zwiebeln und Tomaten, sowie Kartoffeln, die in Salzwasser
gekocht werden, gereicht.
Dazu
gibt es eine pikante Soße, die Mojo verde
oder Mojo picon, welche aus verschiedenen
Kräutern angereichert und mit reinem Olivenöl
und Weinessig zubereitet wird. Sehr häufig werden
in Bars oder Bodegas Tapas serviert, wie
beispielsweise Estofado(Schmorbraten mit
Gemüse),Jambon serrano (geräucherter
Schweineschinken), Ensalada rusa (russischer Salat)
oder aber Calamares fritos(gebackener Tintenfisch).
Außer
auf Fuerteventura wird auf allen übrigen kanarischen
Inseln Wein angebaut. Der Malvasier von Lanzarote ist
der bekannteste, wobei der bekömmlichste auf La
Palma angebaut wird und der Wein von Hierro ein ganz
besonderes Geschmackserlebnis verspricht und als Rarität
gilt. Die Preise sind mittlerweile längst auf deutsches
Niveau angestiegen, was auch daran liegen kann, dass
ein Großteil der Nahrungsmittel für die Touristen
aus der ganzen Welt eingeführt werden muss, um
den Bedarf zu decken.
Die
Urlaubsinseln
In den vergangenen Jahren besuchten zunehmend mehr Touristen
die durchaus sehr beliebten Inselgruppen.In der Urbanisation
sind alle Nationen vertreten. Die Engländer bevorzugen
eher Teneriffa, wobei die Deutschen lieber nach Gran
Canaria oder Fuerteventura reisen. Sehr viele Norweger
zieht es hingegen einen Urlaub auf Lanzarote zu verbringen.
Die
einzelnen Reiseziele sind abwechslungsreich und genauso
individuell sind auch die Bedürfnisse der Besucher
einzuschätzen. Den entspannten allumfassenden Badespaß,welcher
den weiten Stränden zu verdanken ist, findet man
auf Fuerteventura und im Süden von Gran Canaria.
Eine
atemberaubende Vulkanlandschaft, welche zum Wandern
nur so einlädt, findet man hingegen auf Lanzarote
vor, die dem Besucher allerdings nur wenige Strände
bieten kann.Faszinierende Landstriche gibt es hingegen
auf La Palma und Hierro ,die zum Entdecken der beeindruckenden
Felsformationen nur so einladen. Ebenfalls auf Gomera
und im nördlichen Teil von Teneriffa können
die wunderschöne Landschaft bewundert und zu Fuß
erkundet werden.
Farben,
Feuer, Feiern
Die Kanarischen Inseln geben sich außergewöhnlich
farbenprächtig und vielfältig und doch bleibt
ihnen allen gemeinsam die dunkle Lava der Vulkane, welche
sich ausdrucksstark und beeindruckend auf Lanzarote
zeigen. Eine Gemeinsamkeit ist das durchaus frühlingshafte,
deutlich angenehme Klima, welches alle eint.
Feste
werden auf den Kanarischen Inseln sehr farbenprächtig
und mit viel Musik gefeiert. Die häufigsten Fiestas,abgesehen
die Veranstaltungen für Touristen, sind religiösen
Ursprungs, gelten einem der vielen Inselheiligen.
Sie
fangen meistens mit einem religiösen Teil, beispielsweise
einer Prozession an, dem sich dann die weltlichen
Vergnügungen anschließen.
Außerdem
gibt es noch inseltypische sportliche Veranstaltungen,
welche gelegentlich auch von einem Publikum in traditioneller
Tracht dargeboten wird.
Die
Kanarischen Inseln betreffend, scheiden sich die Geschmäcker:
Für einige ist es schlicht weg das Paradies und
für die anderen ist es gleichbedeutend mit Massentourismus.
Die Inseln haben allerdings mehr Auswahlmöglichkeiten
zu bieten, den rundum organisierten und alles bietenden
Urlaub in riesigen Ferienzentren und ein wenig abseits
oder im Inneren des Landes das entgegengesetzte Bild.
Das Angebot reicht dort von wenig besucht bis hin zu
Einsamkeit, was insbesondere auf den touristisch nicht
so erschlossenen drei kleinen Inseln möglich ist.
Es wird alles geboten, so dass für jeden Urlaubsgast
etwas passendes dabei sein kann, um den eigenen Urlaub
in vollen Zügen zu genießen, aber dennoch
abwechslungsreich zu gestalten.
Ausflüge
Für Pauschalreisen, aber auch für Individualtouristen
kann eine Vielzahl Halb-Ganztags- oder auch mehrtägige
Exkursionen gebucht werden.
Es gibt
hier verschiedene Angebote wie Inseltouren, Foto- und
Eselsafaris bis hin zu Ausflügen zu den jeweiligen
Nachbarinseln. Die einzelnen Agenturen unterscheiden
sich preislich nicht mehr wesentlich voneinander.
Flug
& Schiff
Es gibt nicht nur Charterflüge (Pauschalreise)
sondern auch direkte Linienflüge zu den Wunschzielen.
Außer Gomera, welches keinen Flughafen besitzt,
sind alle kanarischen Inseln durch Flugverbindungen
mit einander verknüpft. Ausführliche Informationen
erhalten Interessierte in den Büros der spanischen
Fluggesellschaft Iberia.
Eine
Autofähre verkehrt regelmäßig zwischen
Cadiz in Südspanien und Arrecife, Las Palmas sowie
Santa Cruz de Tenerife; die Fahrzeit der Überfahrt
dauert ca.38 bis 59 Stunden. Zwischen den Inseln werden
ebenfalls von der Reederei Transmediterranea durchgeführt
und betreut.
Die Tragflügelboote zwischen Las Palmas und Santa
Cruz de Tenerife transportieren keine Autos.
Klima
und die beste Reisezeit
Die Inselgruppe ist für mediterranes Klima beliebt.
Die Temperaturen liegen ganzjährig allgemein zwischen
16 und 22 Grad. La Palma und Gran Canaria haben das
ganze Jahr hindurch ein eher ausgeglichenes Klima, wohingegen
auf Teneriffa große Gegensätze auftreten
können.
Hier
ist es möglich,das sich die schweren Passatwolken
so stauen, dass man in Puerto de la Cruz keine Sonne
sehen kann.In Canadas kann es zu Schneefall kommen,
aber man kann sich andererseits am Strand bräunen
lassen. Die Besten und angenehmsten Reisezeiten sind
im Mai, Juni, September und Oktober. Im Winter kann
es zu extremen Temperaturunterschieden kommen.
An den
Westküsten von Gomera, Hierro, La Palma und Teneriffa
ist es dann regnerisch und oftmals kühl. Die Temperaturen
werden durch den staubbeladenen Scirocco in den Sommermonaten
aufgeheizt.
Italiener
und Spanier reisen besonders gern in den Sommermonaten
auf die Kanarischen Inseln. Im Winter sind es eher die
Nordeuropäer,welche die zwar deutlich niedrigeren
Temperaturen, aber das immer noch angenehme Klima der
Kanaren bevorzugen, so dass es gerade in der Weihnachtszeit
zu vielen Besuchern kommt. Die Kanaren haben mitteleuropäische
Standardzeit minus eine Stunde.
Reiseandenken
Beim Betreten des Pico de Teide (Teneriffa) und auch
am Vulkan Teneguia stehen Schilder, auf denen eindringlich
davor gewarnt Lavasteine mitzunehmen. Man sorgt sich,
dass das stetige Abtragen zu größeren Verlusten
führen könnte und unternimmt aufgrund dessen
sogar vermehrt Kontrollen.
Zu den
begehrtesten Mitbringseln gehören Stickereien in
vielen Qualitätsabstufungen und Lederwaren.Es wird
den Besuchern meistens überall in den Urlaubsorten
ähnliche Ware angeboten.
Typisch
für Hierro sind Anisplätzchen, Holzschnitzereien
und der Wein. Handgefertigte Zigarren sind das Wahrzeichen
fürSanta Cruz de la Palma.
Auf
Teneriffa gibt es handgewebte Teppiche und Stilmöbel.
Außergewöhnlich sind das Zupfinstrument Timple
und die Francigi-Miniaturen von Lanzarote. Es wird davor
gewarnt, bei allem was als afrikanische Kunst angeboten
wird, vorsichtig zu sein. Wie auch bei allerlei technischen
und optischen Geräten, diese eher nicht zu kaufen.
Sport & Aktivurlaub
Es gibt eine ganze Bandbreite an sportlichen Angeboten,
die vom Angeln, auch Hochseeangeln im Meer über
Bergsteigen im Teno-Gebirge bis hin zu Windsurfen kann
so manche Sportart mit Freude betrieben werden.
Es gibt
natürlich auch Tennisplatz- und Minigolfanlagen,
häufig werden auch Reitställe und Golfanlagen
angeboten. In erster Linie werden aber natürlich
Wassersportarten dem Urlauber nahegebracht wie beispielsweise
Segeln vor allem auf Gran Canaria und Teneriffa, Windsurfen
auf Fuerteventura und auf Lanzarote.
Wasser
Insbesondere auf Lanzarote, Fuerteventura und Hierro
ist das Trinkwasser sehr knapp, deswegen wird um sparsamen
Gebrauch gebeten. |